Kahu ist hawaiianisch und hat viele Bedeutungen, unter anderem Wächter, Beschützer, Betreuer, geliebter Begleiter. Auf Hawaii besitzt man kein Haustier, sondern man ist sein Kahu. Sein Schutzgeist - so wie er unser Schutzgeist ist, auf so vielen Ebenen. Im Laufe seines Lebens wählt ein Hund den Menschen, dessen Gefährte er werden möchte, oft über verschlungene Wege. Ich habe im Tierschutz oft den gleichen Hund in verschiedenen Familien erlebt und kann wirklich sagen: Ein Hund ist mit einem Menschen sehr anders als mit einem Anderen, denn er spiegelt den Menschen. Er ist da, um uns UNS zu zeigen. Die Dinge in uns, die nicht heil sind zu triggern und zu besänftigen, uns bedingungslose Liebe und Hingabe zu lehren - ein Hund weiß immer, wie er seine Wahrheit zeigt. Er fragt sich nicht, ob sein Gefühl und seine Reaktion richtig ist - er lebt radikal sich und seine Wahrheit.
Und das dürfen wir als Menschen wieder lernen!
Unsere Hunde retten uns auf so vielen Ebenen, nicht nur physisch als Rettungssuchhunde sondern vor allem emotional und mental: Unsere Hunde sind unser zu Hause. Sie sind unser Liebstes, sie reißen uns in tiefste Löcher wenn sie gehen und sie öffnen unser Herz und schleichen sich in die tiefsten Kammern ein, in die wir uns nicht mehr trauen, Menschen einzulassen. Bedingungslose Liebe wird Hunden zugeschrieben, Befreiung, safespace. Vor unserem Hund können wir sein wie wir sind - es sei denn, die Gesellschaft braucht uns anders.
Wir stellen uns das Leben mit einem Hund so vor, wie es auch eigentlich sein sollte: In tiefer Verbindung miteinander einen treuen, loyalen Gefährten der uns bedingungslos liebt und dem wir all die Liebe geben dürfen, die durch uns fließt. Die Realität ist oft so anders und ernüchternd:
Der Hund, genau wie wir, muss sich an so viele Regeln halten, so viele Bedingungen erfüllen, der Grat dafür wie er sich verhalten soll, wie freundlich er zu wem sein soll und wozu er ja sagen soll anstatt seine Wahrheit auszudrücken ist Schmal und füllt ganze (Gesetz)bücher. Ständige Kontrolle, ständiges "Korrigieren", ständige unterdrückte Bedürfnisse und unnatürliches, gelerntes und geregeltes Verhalten beiderseits.
Damit ist der Hund ein Spiegel vom Mensch: Gefangen von der dichtbesiedelten Welt in der wir leben versuchen wir, ihm seine Bedürfnisse zu erfüllen, müssen ihn an Leinen kontrollieren, gemeinsam mit ihm trainieren, ihn erziehen und das Gefühl, das wir eigentlich miteinander leben wollten verschwindet langsam im Hintergrund und auch in der Enttäuschung und der Anstrengung, die die Realität ist.
Diese Intensivwoche durchbricht das Muster und die Normalität. Wir dekonditionieren unser Miteinander, wir erkennen was unser Gefährte uns wirklich zeigt indem er uns den ganzen Tag spiegelt. Wir bauen eine eine wirklich tiefe Verbindung mit ihm auf indem wir Präsenz und Herzoffenheit kultivieren und unseren Scham- und Schuldgefühlen begegnen die die Welt da draußen in uns einpflanzen während unser Herz eigentlich etwas ganz Anderes sagt.
Kennst du das - deine Instinkte sagen etwas völlig Anderes als das, was "man tun sollte"?
Es ist so absurd, dass uns beigebracht wird wir sollten unseren Hund nicht streicheln wenn er Angst hat weil ihn das in seiner Angst bestärken würde (!!??), ihn nicht mit aufs Sofa lassen weil er sonst die Herrschaft über den Haushalt an sich reißt (!!!!???) und ihn bloß nicht auf den Schoß nehmen, wenn er Nähe sucht - er manipuliert uns nur nach seinen Bedürfnissen (!!!!!?????)
Der Markt und die Welt und die Hundeschulen sind voll von solchem Blödsinn!
Und unsere Hunde dienen uns so bedingungslos, uns, unserem Wachstum und unserer Herzoffenheit!
Wir projizieren immer unseren eigenen Schmerz auf den Hund - wenn wir denken wir wären eine Belästigung dann wird unser Hund genau das für uns ausleben (bellen, überdrehtes Toben), wenn wir unsere Wut unterdrücken und kontrollieren wird unser Hund sie für uns ausleben - es ist immer unser Spiegel. All diese Muster wirst du sehen und erkennen, und damit sind sie quasi schon aufgelöst. Du wirst wie durch Magie sehen, wie dein Hund aufhört all das zu tun was du hasst - weil du durch die Hinweise und Hilfe deines Gefährten deinem Inneren begegnest. Das ist Gefährtentum. Das ist Kahu. Das ist das, was sich unsere Hunde für uns wünschen!

Dieses Programm ist für dich, wenn du..

  • ..einen Hund als Gefährten hast mit dem du eine Beziehung & Verbindung nach deinen Träumen aufbauen möchtest
  • ...bereit bist, dir selbst und deinen Gefühlen und Konditionierungen auf die Schliche zu kommen und hinzuschauen, welche Projektionen du auf deinen Hund überträgst und dafür Verantwortung übernehmen möchtest
  • ... deinen Hund nicht konditionieren möchtest, dein Leben nicht mit einer funktionierenden Maschine, sondern einer Seele verleben möchtest und lernen magst, was du dafür alles ver-lernen darfst
  • ...deine Schuld und Scham darüber, in welche "Situationen dein Hund dich bringt" loslassen magst und stattdessen dir selbst und deinem Gefährten dein Herz noch viel mehr öffnen möchtest - denn er tut das alles letztendlich für dich.
  • ...du Angst vor dem Tod deines Gefährten hast und diesem Übergang, wenn er dann kommt, ganz neu begegnen möchtest. 
  • ...  bedingungslose Liebe erfahren und lernen möchtest von dem Wesen, das zu dir gekommen ist um es dich zu lehren.
  • ... kein völliger Anfänger in der Bewusstseinsentwicklung bist und Manifestation, Kreation und Schattenarbeit keine Fremdworte für dich sind.
  • ... dir Zeit nehmen möchtest für eure Beziehungsmagie miteinander. Dein Ergebnis hängt von deinem commitment ab, die Übungen umzusetzen und Verbindung neu denken zu wollen. Dann kann Magie geschehen.
  • ... eine freiere Verbindung basierend auf der Wahrheit des Moments mit deinem Hund lernen anstatt trainieren und dominieren möchtest - und vor allem wenn du lernen möchtest deine Wahrheiten wahrzunehmen und auszudrücken anstatt dich zu fragen ob das, was du fühlst richtig oder angemessen ist! 
  • ..dich eventuell auch schon mit Tierkommunikation etc. beschäftigt hast - mein Ansatz ist ein völlig Anderer. Er bezieht Körper, Geist, Seele, Herz und Energie mit ein und ist wie immer holistisch gedacht. 
  • ... dich Bilder und Videos von Mensch und Hund im Einklang berühren und eine Sehnsucht in deinem Herzen entsteht, weil die Realität vielleicht eher darin besteht dass du dich durchsetzen und deinen Hund zu Dingen zwingen musst, die eigentlich nichtmal du selbst willst. 
  • 5 Calls davon einen Bonusworkshop mit Kim Laura Ulrich: Das Archetypenmodell unserer Gefährten.

Modul 1: Mein Gefährte der Spiegel

Im ersten Modul lernst du zu lesen wie dein Gefährte dich spiegelt. Du erkennst welche Muster und Programme dein Hund für dich auslebt und welche du auf ihn projizierst und dann ausagierst, welche unterdrückten Gefühle oder Wahrheiten er dir zeigen möchte um sie in dir zu befreien. Du lernst welche Schmerzpunkte er in dir drückt, damit du in dein Heil-Sein und dein Glücklich-Sein kommen kannst!

Modul 3: Beziehung statt Erziehung

In Modul 3 lernst du verschiedene tools kennen, wie du mit deinem Hund in Beziehung leben kannst anstatt ihn erziehen, trainieren und kontrollieren zu wollen. Wir schauen wirklich hin: Wie wollen wir miteinander sein? Was wählt mein Hund?
Wie können wir Synthesen finden anstatt in einem ewigen Kompromiss miteinander zu leben? 

Modul 5: Bonusworkshop: Das Archetypenmodell mit Kim Laura Ulrich

In diesem Bonus Call lernst Du Kim Laura Ulrichs Gefährten-Archetypen-Modell für Mensch und Tier kennen. Du kannst Dich selbst und Deine(n) Tiergefährten darin wiedererkennen und Eure gemeinsamen und gegensätzlichen Lernthemen aufdecken. Es ist dafür gemacht, noch eine intuitivere und harmonischere Verbindung mit Tieren zu entwickeln und ist ein simples aber geniales Tool zur Potenzialentfaltung von Tieren wie auch von Menschen. Tauche mit diesem Modul in die acht magischen Gefährten-Archetypen ein, nachdem Du vorab einen kleinen Selbsttest gemacht hast.
Schon allein dadurch wirst Du berührt werden, von dem was Du über Deinen vierbeinigen Wegbegleiter erfahren wirst.

Modul 2: Wahrheit spüren und leben

In Modul 2 geht es darum, über deine verschiedenen Ebenen der Wahrheit zurück zu finden hin zu dem Miteinander, das du dir wirklich mit deinem Gefährten wünschst. Du erinnerst dich an deine Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse und begegnest den Stimmen in dir, die dir etwas Anderes einflüstern - der innere Richter, der innere Kritiker und der innere Antreiber werden heute in den Vordergrund gestellt, und wir finden einen regulierten Ansatz mit ihnen umzugehen anstatt reaktiv auf sie zu reagieren. Wir lernen ebenfalls heute von unserem Gefährten, radikal unsere Wahrheit zu leben und auszudrücken. An diesem Tag wirst du deinen Gefährten schon in einem ganz neuen Licht sehen, und auch er oder sie wird bereits neu auf dich reagieren.

Modul 4: Verbindung: Herzöffnung

In Modul 4 widmen wir der Angst um den Tod und das Verlassen-Werdens durch unseren Gefährten. Wir sprechen metaphysisch darüber was nach dem Tod geschieht, wie wir in Verbindung bleiben können und wie wir immer wieder unser Herz öffnen können anstatt es vor Angst vor der Trennung schonmal zur Sicherheit immer weiter zu schließen und die Verbindung zu kappen!
To love means to lose, und das integrieren wir in unserem Sein in Modul 4.

Ich habe in meinem Leben mit mehr als 150 Pflegehunden zusammengelebt und über meinen Tierschutzverein für rumänische Straßenhunde mehr als 4000 Hunde vermittelt. Meine eigenen Hunde sind mein größter Schatz und meine Lehrmeister - und die Reise in unser gemeinsames Herz dauert an und wird täglich tiefer.

Ich bin Svenja, und seit ich allein wohne, also seit 2009, teile ich mein Leben und meinen Alltag mit Hunden.
Mit mir leben meine drei Senioren Loki, Teddy und Pauli (13,12 und 8 Jahre alt). Seit ich mich 2020 selbstständig gemacht habe bereisen wir gemeinsam die Welt, wir sind ein Team, eine Gruppe, ein Herz. Jeder spielt seine Rolle, jeder bringt seine Medizin mit ein (Pauli ist mein Herz, Teddy meine Sicherheit und Loki mein Ego :D ) Sie spiegeln mir alles. Als ich 2016 das erste Mal Leberversagen bekam, hatte Loki erhöhte Leberwerte. Als ich meine Wut auf Menschen im Tierschutz (mehr dazu weiter unten) immer mehr unterdrücken musste, wurde er aggressiv gegenüber Menschen. In ängstlichen Zeiten spiegelt Teddy meine Unsicherheit, und Pauli öffnet immer wieder mein Herz durch ihre sture Art, einfach sie selbst zu sein und sich zu verkörpern. Mit Pauli habe ich auch wirklich aufgehört, meine Hunde zu "trainieren" und zu erziehen - denn Beziehung ist das, was ich mir immer gewünscht habe mit Hunden.

Ja, Loki der seit 11 Jahren bei mir ist, ist ein ausgebildeter Rettungssuchhund, und er beherrscht mehr als 60 verschiedene Kommandos durch Mantrailing, Dogdancing und Obedience.
2014, als er einzog, dachte ich dass das die richtige Art ist, wie man richtig gut miteinander ist. In der Hundeschule lernten wir das, und ich schaute mir alle möglichen Hundetrainer an und begann mit dem Dominanzscheiss und den Leckerli.
Ihn bestechen, korrumpieren - und wunderte mich immer wieder, warum er sich von mir abwandte, alleine schlafen wollte, einen Jagdtrieb entwickelte und immer mehr sein eigenes Ding machte. Meine erste Hündin Maja war eine völlig unkomplizierte Hündin gewesen und ehrlich gesagt dachte ich, dass jeder Hund so sei wenn man ihn gut behandelt.
Loki kam, um mich zu lehren.
Ich merkte auch wie ich im Alltag mit jedem Pflegehund den ich vermittelte mehr mein Herz verschloss weil es zu sehr wehtat, und auch durch die Arbeitseinsätze in Rumänien bei den Hunden eine immer dickere Haut entwickeln musste, unberührbarer werden. Wenn dir die Welpen in den Händen wegsterben und du mehrmals im Jahr dort in tausende Augen blickst dann wirst du zu jemand Anderem. Und ich konnte das meinen Hunden gegenüber nicht mehr ablegen dann.


Ich schützte mein Herz. Dazu kam das Trauma der Einschläferung meiner ersten Hündin, und je näher der Abschied rückt desto mehr darf ich mich daran erinnern, mein Herz offen zu halten. Zu lieben bedeutet zu verlieren - das weiß ich heute. Und mein zartes Herz darf sich nicht schon Jahre vorher verschließen und Liebe gar nicht richtig fühlen und leben, nur weil die Trennung unvermeidlich sein wird. All diese Dinge führten mich zu einer neuen Art von Sein mit meinen Hunden - einem Sein auf Augenhöhe. Ja, ich bin diejenige die die Entscheidungen fällt die sonst niemand fällt. Aber es gibt bei uns keine Regeln mehr "aus Prinzip", jeder darf seine Bedürfnisse jederzeit zeigen, auch ich. Meine Wut, wie auch die meiner Hunde, wird nicht mehr verboten oder unterdrückt.
Wir befreien uns gegenseitig, jeden Tag mehr. Ich begegne der Schuld, "niemals genug zu geben" und niemals gut genug und liebenswert genug zu sein jeden Tag mehr. All die Dinge, die in mir schwelen und gären dürfen sich zeigen und durch die bedingungslose Liebe und Medizin meiner Gefährten geheilt werden.
Und dieses Miteinander-Sein zeige ich dir in Kahu.

Meine Hunde kamen immer aus dem Tierschutz, meine erste Hündin Maja kam aus Polen, meine weiteren Mäuse dann aus Rumänien. 2014 begann ich, aktiv Tierschutz in Rumänien zu betreiben und mein Leben für die Hunde zu geben - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn du mich schon länger kennst dann weißt du, dass alles was ich anpacke ganz groß wird, und mein Tierschutzverein "Seelen für Seelchen e.V.", den ich 2016 gründete und bis 2019 leitete betreute in Hoch-Zeiten 7 Shelter mit über 6000 Hunden. Wir führten vor allem Kastrationsaktionen mit unserem Kastrationsprojekt Hope and Stray for Romanian Strays durch, übernahmen und privatisierten ein Kill-Shelter in der nordostrumänischen Stadt Barlad und machten es zu einem privaten Shelter und die Stadt Straßenhundefrei durch politische Arbeit zusammen mit dem Bürgermeister dort. Unser größtes Projekt war ein Open Shelter, in dem wir 28 Hektar Land kauften in den Karpaten und umzäunten, um unvermittelbare Hunde aus den Gefängnissen der Shelter herauszubringen.

Wir haben Großes erreicht, und darauf bin ich stolz. Und ab 2016 zeigte mir mein Körper, dass ich weit über meine Energie und meine Grenzen gingen. Menschen fragten mich damals sehr oft, wie ich all das schaffen würde - schließlich war ich "nebenberuflich", wie ich scherzhaft sagte, noch Vollzeit Lehrerin. Und mein Körper wurde krank. So krank, dass ich mehrfach multiples Organversagen hatte nachdem mich ein Hund im Shelter in Rumänien gebissen hatte - und mein Körper machte etwas durch, was ich auch bei den Hunden in Rumänien gesehen hatte. Die Schulmedizin konnte mir nur bedingt helfen. Ich musste viele schmerzhafte Schritte durchlaufen damals, und dazu gehörte auch, zwei von meinen damals 4 Hunden abzugeben, weil es einfach viel zu viel war (zwei Herdenschutzhunde lassen sich eben nicht gut kontrollieren und haben eine starke Persönlichkeit) und ständig Menschen bei mir wohnen und einspringen mussten, wenn ich wochenlang im Krankenhaus an Dialyse und lebenserhaltenden Maßnahmen lag. Aus dieser Zeit trage ich Schuld mit mir, der ich nur langsam begegne, denn unter keinen Umständen wollte ich das jemals - meine Hunde abgeben (die ein wunderbares Leben führen bei ihren Familien, und sich wohl kaum noch an mich erinnern heute, 6 Jahre später. Vielleicht möchte ich mir das auch nur einreden). Und auch mein Leben veränderte sich drastisch - es wurde ruhiger. Stiller. Gesünder.

 

Nur langsam sah ich, dass mein Weg mit meinen Hunden zurück in mein Herz führen müssen würde.
Ich würde heilen, anstatt sie immer wieder im Vorhof meines Herzens zurück zu lassen aus Angst vor Berührbarkeit und Schmerz, den das auslösen könnte. Ich realisierte, dass dieses Abrichten eines Hundes nichts zu tun hat mit guter Beziehung und einem harmonischen Miteinader, basierend auf Wahrheit und Authentizität. Das ist das, wozu Hunde uns jedoch immer wieder einladen: An die Punkte zu schauen, wo wir nicht heil sind. Wo wir uns selbst zerfleischen.
Ich hörte auf, meine Hunde zu trainieren. Ich begann, anzubieten und mich echt zu zeigen. Keine Masken mehr, die bei Hunden sowieso nicht funktionieren.
Und wenn du das Gefühl hast, dass auch dein Miteinander mit deinem Hund nicht wirklich auf eurer Wahrheit beruht, sondern von dem Bild das ihr nach außen abgeben solltet oder das die Welt von euch erwartet, dann sieh, dass du damit nicht allein bist.

In Kahu gebe ich dir Einblick in all unsere Rituale, unser gemeinsames Gehen durch Herausforderungen, in unsere abfucks und die Art, wie wir miteinander sind, sodass jeder seine Bedürfnisse erfüllt bekommen kann, egal wie unvereinbar das Ganze eigentlich scheint.

Alles beginnt immer bei dir und einer guten Entscheidung!

Ich bin Svenja Strohmeier

Jahrgang 1988, Mentorin und Coachin in allen Bereichen des Lebens die uns glücklich machen. 

Im tierischen Bereich bilde ich zusammen mit der Hundeschule entspannter Hund seit 2019 Schulhunde aus und habe so weit über 100 Mensch-Hund-Teams in ihrem Werdegang begleitet. 
Ich bin seit 2009 mit Hunden und jedes Jahr zeigen sich noch tiefere Wege zueinander in der Gefährtenschaft! Diese möchte ich endlich nach draußen geben. 

Damit wir uns nach einem erfüllten gemeinsamen Leben miteinander nicht fragen müssen: Habe ich das richtig gemacht? Hätte ich nicht mehr geben müssen? Hätte es nicht anders sein sollen? 

Häufige Fragen...

  • Du bekommst deinen Zugang zum Mitgliederbereich zugeschickt und kannst dann direkt mit den Videos starten!

  • Du hast lebenslangen Zugang und kannst immer wieder auf die Inhalte zugreifen. 

  • Dann ist dieser Kurs nicht für dich geeignet.